Ein Haarschnitt für 10 € klingt gut – bis Shampoo, Föhnen und sogar die Toilette extra kosten.
Viele Billigketten arbeiten mit Lockangeboten und Zusatzgebühren, die erst an der Kasse auffallen.
Wer fair frisiert, zeigt alle Preise offen.
Versteckte Preise beim Friseur: Wenn „günstig“ plötzlich teuer wird
Ein Haarschnitt für 10 € klingt verlockend – doch oft steckt mehr dahinter. Immer mehr Discount-Friseure locken mit vermeintlichen Tiefpreisen, die sich bei genauerem Hinsehen als Kostenfalle entpuppen. Zusatzgebühren für Shampoo, Haarspray, Föhnen oder sogar die Toilette sind keine Seltenheit.
Die Tricks der Billigketten
Wunschtermin: 5 € Aufpreis
Föhnen bei „Cut & Go“: 8 € extra
Haarspray & Shampoo: bis zu 5,50 € zusätzlich
Toilettengebühr & Kaffee: ebenfalls kostenpflichtig
Der Durchschnittsumsatz pro Kundin liegt trotz des Lockangebots bei rund 30 €. Viele Leistungen sind begrenzt oder mit versteckten Zuschlägen versehen – etwa bei Haarlänge, Anzahl der Folien oder Wickler.
Mangelnde Qualifikation und Verkaufsdruck
In manchen Billigketten arbeiten berufsfremde Personen mit Schnellkursen statt fundierter Ausbildung. Die gesetzlich geschützte Berufsbezeichnung „Friseur“ wird durch den Begriff „Stylist“ ersetzt. Gleichzeitig stehen Mitarbeitende unter hohem Verkaufsdruck – Beratung tritt in den Hintergrund.
Fairness statt Täuschung
Die Wertegemeinschaft Der faire Salon setzt sich für Transparenz, Nachhaltigkeit und qualifiziertes Handwerk ein. Rund 200 Betriebe haben sich dem EU-Kodex für Friseure verpflichtet und bieten ehrliche Leistungen ohne versteckte Kosten.
Tipp für Verbraucher
Wer bei Suchmaschinen gezielt nach „Friseur ohne versteckte Kosten“ oder „Transparente Friseurpreise“ sucht, findet seriöse Anbieter, die auf Beratung und Qualität setzen – statt auf Täuschung durch Lockangebote.
Ein Haarschnitt für 10 € klingt verlockend – doch oft steckt mehr dahinter. Immer mehr Discount-Friseure locken mit vermeintlichen Tiefpreisen, die sich bei genauerem Hinsehen als Kostenfalle entpuppen. Zusatzgebühren für Shampoo, Haarspray, Föhnen oder sogar die Toilette sind keine Seltenheit.
Die Tricks der Billigketten
Wunschtermin: 5 € Aufpreis
Föhnen bei „Cut & Go“: 8 € extra
Haarspray & Shampoo: bis zu 5,50 € zusätzlich
Toilettengebühr & Kaffee: ebenfalls kostenpflichtig
Der Durchschnittsumsatz pro Kundin liegt trotz des Lockangebots bei rund 30 €. Viele Leistungen sind begrenzt oder mit versteckten Zuschlägen versehen – etwa bei Haarlänge, Anzahl der Folien oder Wickler.
Mangelnde Qualifikation und Verkaufsdruck
In manchen Billigketten arbeiten berufsfremde Personen mit Schnellkursen statt fundierter Ausbildung. Die gesetzlich geschützte Berufsbezeichnung „Friseur“ wird durch den Begriff „Stylist“ ersetzt. Gleichzeitig stehen Mitarbeitende unter hohem Verkaufsdruck – Beratung tritt in den Hintergrund.
Fairness statt Täuschung
Die Wertegemeinschaft Der faire Salon setzt sich für Transparenz, Nachhaltigkeit und qualifiziertes Handwerk ein. Rund 200 Betriebe haben sich dem EU-Kodex für Friseure verpflichtet und bieten ehrliche Leistungen ohne versteckte Kosten.
Tipp für Verbraucher
Wer bei Suchmaschinen gezielt nach „Friseur ohne versteckte Kosten“ oder „Transparente Friseurpreise“ sucht, findet seriöse Anbieter, die auf Beratung und Qualität setzen – statt auf Täuschung durch Lockangebote.
