
Was darf ein Haarschnitt kosten?
Fairness hat ihren Preis!
Warum kostet eine Flasche Wasser im Supermarkt 0,79 €, im Schnellimbiss 3 € und im Hotel 12 €?
Fairness hat ihren Preis!
Warum kostet eine Flasche Wasser im Supermarkt 0,79 €, im Schnellimbiss 3 € und im Hotel 12 €?
Die Antwort liegt nicht im Produkt selbst – sondern im Umfeld, der Dienstleistung und den Betriebskosten. Genau so ist es auch im Friseurhandwerk.
Ob Barber-Shop, Billigfriseur oder Luxussalon – die Grundkosten wie Miete, Energie und Abgaben sind meist ähnlich. Unterschiede entstehen durch:
– Lage und Ambiente
– Qualifikation der Mitarbeitenden
– Geplante Arbeitszeit pro Kunde
– Service und Ausstattung
Ein Konzept mit „Fließband-Abfertigung“ und ungelernten Kräften ist günstiger – aber auch weniger nachhaltig. Denn: Qualität braucht Zeit und Erfahrung.
Lohnkosten als Schlüssel zur Preisgestaltung
Im Friseurhandwerk sind die Personalkosten ein zentraler Bestandteil der Kalkulation. Vor der Corona-Pandemie lag der notwendige Stundensatz pro Mitarbeiter bei etwa 50 €. Heute – durch Inflation, gestiegene Energiepreise und Fachkräftemangel – liegt er bei 60–80 €, mit einem erwarteten Anstieg auf 100 €** in naher Zukunft.
Ein Haarschnitt kann also nicht „billig“ sein, wenn:
– Fachkräfte fair bezahlt werden sollen
– Qualität und Weiterbildung gefördert werden
– Menschlichkeit und Motivation erhalten bleiben
Fairness = Preis + Leistung
„Der faire Salon“ steht für ein Gleichgewicht zwischen Preis und Leistung. Unsere Mitglieder verpflichten sich freiwillig zu:
– Tarifgerechter Bezahlung
– Investition in Ausbildung und Qualität
– Wertschätzung gegenüber Mitarbeitenden und Kunden
Finde deinen fairen Salon
Du möchtest einen Friseurbetrieb unterstützen, der Verantwortung übernimmt? Nutze unseren [Salonfinder](https://der-faire-salon.de/salonfinder) und entdecke faire Friseure in deiner Nähe!
– Lage und Ambiente
– Qualifikation der Mitarbeitenden
– Geplante Arbeitszeit pro Kunde
– Service und Ausstattung
Ein Konzept mit „Fließband-Abfertigung“ und ungelernten Kräften ist günstiger – aber auch weniger nachhaltig. Denn: Qualität braucht Zeit und Erfahrung.
Lohnkosten als Schlüssel zur Preisgestaltung
Im Friseurhandwerk sind die Personalkosten ein zentraler Bestandteil der Kalkulation. Vor der Corona-Pandemie lag der notwendige Stundensatz pro Mitarbeiter bei etwa 50 €. Heute – durch Inflation, gestiegene Energiepreise und Fachkräftemangel – liegt er bei 60–80 €, mit einem erwarteten Anstieg auf 100 €** in naher Zukunft.
Ein Haarschnitt kann also nicht „billig“ sein, wenn:
– Fachkräfte fair bezahlt werden sollen
– Qualität und Weiterbildung gefördert werden
– Menschlichkeit und Motivation erhalten bleiben
Fairness = Preis + Leistung
„Der faire Salon“ steht für ein Gleichgewicht zwischen Preis und Leistung. Unsere Mitglieder verpflichten sich freiwillig zu:
– Tarifgerechter Bezahlung
– Investition in Ausbildung und Qualität
– Wertschätzung gegenüber Mitarbeitenden und Kunden
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Teile unsere Botschaft
Fairer Lohn, faire Leistung, fairer Schnitt – das ist mehr als ein Trend. Das ist Haltung.
#DerFaireSalon #FairerFriseur #HaarschnittMitWerten #Lohngerechtigkeit #Salonfinder #FriseurMitVerantwortung #QualitätStattMasse

